Als die Impfung gegen
Gebärmutterhalskrebs 2006 von Merck auf den Markt gedrückt wurde,
gab es keine ausreichenden Beweise für Sicherheit und Wirksamkeit
bei Kindern. Die Impfung war an weniger als 1200 Mädchen unter 16
Jahren gestestet worden (und ist seitdem an Millionen Kindern
verimpft worden) und 2 Jahre nachbeobachtet worden. Diese Zeit reichte
aus um zu beobachten, ob sich Vorstufen des Krebses bilden und HPV
Infektionen stattfanden. Jedoch reicht die Zeit bei weitem nicht aus
zur Beurteilung, ob Gebärmutterhalskrebs Erkrankungen wirklich
verhütet werden.
Inzwischen sollen nicht nur Mädchen
zwischen 9 und 14 jahren 2 Impfdosen erhalten, sondern auch Jungen,
offiziell zur Vermeidung von Penis-, Anus- und Kehlkopfkrebs.
IMPFSTOFFVERSUCHE AN UNGARISCHEN BABYS
In einer 2017 von dem Nationalen Institut für Kindergesundheit in Ungarn geförderten Studie in Zusammenarbeit mit Merck testen Forscher den 4 valenten Gardasil-Impfstoff bei Kindern. Das Ziel ist offiziell die Vermeidung der rezidivierenden Atemwegspapillomatose (RRP), eine seltene Krankheit bei Kindern, die durch HPV verursacht wird.
In einer 2017 von dem Nationalen Institut für Kindergesundheit in Ungarn geförderten Studie in Zusammenarbeit mit Merck testen Forscher den 4 valenten Gardasil-Impfstoff bei Kindern. Das Ziel ist offiziell die Vermeidung der rezidivierenden Atemwegspapillomatose (RRP), eine seltene Krankheit bei Kindern, die durch HPV verursacht wird.
Zunächst
war die Studie darauf ausgelegt, Kleinkinder ab 1 Jahr mit RRP 3 Impfstoff-dosen
zu verabreichen und die Reaktionen darauf zu untersuchen. aber
aktuelle Studien Details zeigen, dass vermutlich bereits Kinder ab
28 Tagen getestet werden. Die Studienergebnisse wurden noch nicht
veröffentlicht.
Die
Atemwegspapillomatose ist eine sehr seltene Erkrankung im
Kleinkindalter, fraglich ist aus ganzheitlicher Sicht, inwiefern
solche gutartigen Wucherungen (wie Warzen) in den Atemwegen durch die steigende
Impf-Flut im Säuglingsalter, erst ausgelöst werden. Man darf fragen: Versucht man
hier eine Impffolgeerkrankung mit einer Impfung zu bekämpfen?
Ursprünglich
war die HPV Impfung entwickelt worden mit 4 HPV-Subtypen, darunter
Typ 6 und 11, welche auch diese Atemwegs-Papillomatose auslösen
sollen – aber eher nicht zu bösartigem Krebs führen. War von
Anfang an geplant, die Impfung an Kleinkindern und Säuglingen
anzuwenden?
HPV-induzierte
Erkrankungen treten in der Mehrzahl erst im Jugendalter, im sexuell
aktiven Alter, auf. Hier stellt sich sogar für Impfstoffexperten
die Frage, in wie weit nach Jahrzehnten nach der Impfung überhaupt
noch ein Schutz besteht, und wann die Schutzwirkung der Impfung
abnimmt. Diese Fragen konnten bisher nicht beantwortet werden, weil
es keine offiziellen Studien dazu gibt.
Da
die Gebärmutterhalskrebs-Erkrankungen und die Todesfälle genau wie
schon vor Einführung der Impfung stark rückläufig sind, müssten
bei so niedrigen Krebsraten ca. 70 % der gesamten Bevölkerung bis
60Jahre geimpft werden, um zu beweisen, dass die Impfung tatsächlich
Gebärmutterhalskrebs verhütet. Derzeit sind in den USA 28% der
Jungen, und 42 % der Mädchen vollständig nach Plan geimpft – es
dauert also noch eine sehr lange Zeit bis zum endgültigen Beweis,
der vielleicht aiuch nie erbracht wird – und bis dahin sind alle
Geimpften Versuchskaninchen in einem riesigen Feldversuch.
NEGATIVE AUSWIRKUNGEN DER HPV-IMPFUNG BELEGT
2012
hatte man bereits festgestellt, dass bei den geimpften Frauen nur
0,6% weniger Infektionen mit denm gefährlichen Typ 16 vorlagen als
bei der ungeimpften Versuchsgruppe. Jedoch gab es bei den Geimpften
bis zu 6,2% häufiger Infektionen mit anderen Subtypen. Bei der 2014
aufgelegten Gardasil 9 werden 9 Subtypen abgedeckt, jedoch gibt es
insgesamt 40 Subtypen des HPV Virus – Replacement Phänomene sind
vorprogrammiert. Es wurde sogar herausgefunden, dass bei bereits
vorliegender Infektion mit HPV nach der Impfung, das Risiko für
Gebärmutterhalskrebs sogar steigt.
Inzwischen
weitreichend bekannt ist die Diskussion über die Verbindung der HPV
Impfung zu Neurodegenerativen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen,
wie ZB das Gullain-Barre Syndrom und Impfstoffinduzierte MS, sowie
negative Reaktionen im Fortpflanzungsapparat wie Zysten und
degenerative Erkrankungen an den Eierstöcken, Eierstockinsuffizienz,
nachfolgende Unfruchtbarkeit, allergische Reaktionen, Ohnmachten,
Schockgeschehen bis hin zum Tod. Bereits 2009 waren 32 Todesfälle
nach Gardasil weltweit gemeldet, 20 gesichert. Die Dunkelziffer ist
nicht bekannt. 2013 nahm Japan die Gardasil-Impfung vom Markt wegen
bis dahin mehreren Tausend gemeldeter schwerer Zwischenfälle nach
Impfung.
Die
Zulassungsstudien wurden bekanntlich geführt mit einem Placebo, das
keines war, nämlich einer Impfung lediglich ohne Virenbestandteile.
2016 wurde daher eine Studie durchgeführt über die Reaktivität von Gardasil verglichen mit einem echten Placebo, also auch ohne Adjuvantien wie Aluminium. Diese Studie wurde veröffentlicht, jedoch kurz darauf wieder zurückgezogen, angeblich wegen „ungenügender wissenschaftlicher Solidität“. Das ist bekanntlich auch nicht das erste Mal, dass eine Studie, die nicht nach Herstellermaßgaben durchgeführt wurde, wieder zurückgezogen wurde.
2016 wurde daher eine Studie durchgeführt über die Reaktivität von Gardasil verglichen mit einem echten Placebo, also auch ohne Adjuvantien wie Aluminium. Diese Studie wurde veröffentlicht, jedoch kurz darauf wieder zurückgezogen, angeblich wegen „ungenügender wissenschaftlicher Solidität“. Das ist bekanntlich auch nicht das erste Mal, dass eine Studie, die nicht nach Herstellermaßgaben durchgeführt wurde, wieder zurückgezogen wurde.
Es
gibt also zu Gardasil keine ordnungsgemäß nach wissenschaftlichem
Goldstandard durchgeführte Sicherheitsstudie, weder vor, noch nach
Markteinführung. Wie kann es also sein, dass solch ein Impfstoff an
Kindern, sogar an Babys angewendet werden soll????
HPV
Infektionen kann man gut vorbeugen: Safe-Sex Methoden, Hygiene, gute
Vitamin-D-Versorgung, Vermeidung von Zucker, Kondome – welche auch
gegen andere sexuell übertragbare Erkrankungen schützen. Des
weiteren heilen die meisten HPV Infektionen auf natürlichem Weg
wieder aus. Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs werden bei den
Vorsorgeuntersuchungen sehr zuverlässig entdeckt und können gut
behandelt werden.
VERSUCHE AN MINDERJÄHRIGEN KREBS-ÜBERLEBENDEN
Als besonders verwerflich kann man wohl die geplanten Versuche der HPV
Impfung an Kindern und Jugendlichen sehen, die gerade eine
Krebserkrankung überstanden haben. Beim St Jude Children Research
Hospital in Memphis läuft eine Ausschreibung, auf die sich Menschen
melden sollen, welche vor 12-60 Monaten eine Krebserkrankung
überstanden haben, und an denen dann 3 Impfungen mit HPV Impfstoff
vorgenommen werden sollen. Es handelt sich um Phase-II Versuche, in
denen einfach nur Erkenntnisse bezüglich Dosis, Wirkungen und
Nebenwirkungen untersucht werden. Die Rate an unerwünschten
Reaktionen ist hier noch sehr hoch, denn es ist der erste
Versuchsschritt nach den erfolgten Tierversuchen in so einem
Zulassungsverfahren. Untersucht werden soll hier, ob die Wirksamkeit
bei Krebs-Überlebenden genauso „gut“ ist wie bei Menschen, die
noch keinen Krebs gehabt hatten. In Anbetracht der Erfahrung, dass
Impfungen Rezidive von jeglichen Krebserkrankungen befeuern können
(unter naturheilkundlich arbeitenden Ganzheitsmedizinern ein
bekanntes Phänomen), ist das ein menschenverachtendes Experiment
mit äußerst fraglichem Ausgang.
Man kann ein solches Vorgehen der Pharmakonzerne, wenn überhaupt, nur durch Aufklärung der breiten Bevökerung unterbinden.
Man kann ein solches Vorgehen der Pharmakonzerne, wenn überhaupt, nur durch Aufklärung der breiten Bevökerung unterbinden.
Quellen:
Meine
Ausführungen beziehen sich auf Recherchen dieser zugrunde liegenden
Informationen:
http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2017/02/28/hpv-vaccine-tested-on-infants.aspx
https://www.stjude.org/research/clinical-trials/csqhpv-psychology.htmlAmerican College of Pediatricians, New Concerns about the Human Papillomavirus Vaccine, Januar 2016, (Neue Bedenken bezüglich der HPV-Impfung) (Quelle als PDF)
http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2017/02/28/hpv-vaccine-tested-on-infants.aspx
https://www.stjude.org/research/clinical-trials/csqhpv-psychology.htmlAmerican College of Pediatricians, New Concerns about the Human Papillomavirus Vaccine, Januar 2016, (Neue Bedenken bezüglich der HPV-Impfung) (Quelle als PDF)
Colafrancesco
S et al., Human
papilloma virus vaccine and primary ovarian failure: another facet of
the autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants.
American Journal of Reproductive Immunology, Oktober 2013,
(HPV-Impfung und primäre Eierstockinsuffizienz: Eine andere Facette
des autoimmunen/entzündlichen Syndroms, das von Impfzusatzstoffen
induziert wird) (Studie
als PDF)
Little
DT et al., Adolescent
premature ovarian insufficiency following human papillomavirus
vaccination: a case series seen in general practice.
Journal of Investigative Medicine, High Impact Case Reports, Dezember
2014, (Frühzeitige Eierstockinsuffizienz bei Heranwachsenden infolge
der HPV-Impfung: Eine Fallserie aus der allgemeinmedizinischen
Praxis) (Quelle
als PDF)
Kommentar von Martin Kulil via Facebook:
HPV Impfung offene Fragen nach Todesfällen
Nach wie vor wird in der Öffentlichkeit diskutiert, ob bei der Impfung gegen HP (humane Papilloma)-Viren der Nutzen das Risiko überwiegt. Zu den kritischsten Stimmen gehören die Eltern der 19-jährigen Jasmin, die drei Wochen nach der Impfung mit Gardasil®ohne erkennbare Krankheitsursache gestorben ist. Sie sind überzeugt: "Die HPV-Impfung muss der Auslöser gewesen sein."
Unterstützung finden sie dabei etwa durch den Bremer Professor für Arzneimittelforschung Gerd Glaeske. Seiner Ansicht nach ist die Zulassung des Impfstoffs möglicherweise zu schnell ohne ausreichende Datenlage erfolgt. Auch Professor HeinzHarald Abholz, Direktor der Abteilung für Allgemeinmedizin an der Uni Düsseldorf, bemängelt, dass der Nutzen der Impfung nicht gut untersucht und die Zulassung vor der Publikation von Phase-III-Studien erfolgt sei. Bis zum Nachweis, dass es keinen Zusammenhang mit den Todesfällen gebe, falle für ihn die Nutzen-Risiko-Bewertung negativ aus.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als oberste Überwachungsbehörde für Impfstoffe hält diesen immer wieder geäußerten Kritiken - etwa in "Frontal" im ZDF - entgegen, dass das Zulassungsverfahren sowohl für Gardasil® als auch für den zweiten Impfstoff Cervarix® genau so lange gedauert habe wie für andere Impfstoffe.
Kann es dennoch einen ursächlichen Zusammenhang zwischen der Impfung und den beiden Todesfällen geben? Auch wenn sich das nicht hundertprozentig ausschließen lässt: Die Obduktionsergebnisse und Analysen des PEI haben keinerlei Hinweise ergeben - sowohl bei der jungen Frau aus Österreich nicht als auch bei der 18-jährigen Deutschen - sie starb im Sommer 2007 einen Tag nach ihrer zweiten Gardasil®-Impfung. Beide Todesfälle wurden daher als "Plötzlicher ungeklärter Tod" eingestuft.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/gebaermutter-krebs/default.aspx?sid=484680
HPV Impfung offene Fragen nach Todesfällen
Nach wie vor wird in der Öffentlichkeit diskutiert, ob bei der Impfung gegen HP (humane Papilloma)-Viren der Nutzen das Risiko überwiegt. Zu den kritischsten Stimmen gehören die Eltern der 19-jährigen Jasmin, die drei Wochen nach der Impfung mit Gardasil®ohne erkennbare Krankheitsursache gestorben ist. Sie sind überzeugt: "Die HPV-Impfung muss der Auslöser gewesen sein."
Unterstützung finden sie dabei etwa durch den Bremer Professor für Arzneimittelforschung Gerd Glaeske. Seiner Ansicht nach ist die Zulassung des Impfstoffs möglicherweise zu schnell ohne ausreichende Datenlage erfolgt. Auch Professor HeinzHarald Abholz, Direktor der Abteilung für Allgemeinmedizin an der Uni Düsseldorf, bemängelt, dass der Nutzen der Impfung nicht gut untersucht und die Zulassung vor der Publikation von Phase-III-Studien erfolgt sei. Bis zum Nachweis, dass es keinen Zusammenhang mit den Todesfällen gebe, falle für ihn die Nutzen-Risiko-Bewertung negativ aus.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als oberste Überwachungsbehörde für Impfstoffe hält diesen immer wieder geäußerten Kritiken - etwa in "Frontal" im ZDF - entgegen, dass das Zulassungsverfahren sowohl für Gardasil® als auch für den zweiten Impfstoff Cervarix® genau so lange gedauert habe wie für andere Impfstoffe.
Kann es dennoch einen ursächlichen Zusammenhang zwischen der Impfung und den beiden Todesfällen geben? Auch wenn sich das nicht hundertprozentig ausschließen lässt: Die Obduktionsergebnisse und Analysen des PEI haben keinerlei Hinweise ergeben - sowohl bei der jungen Frau aus Österreich nicht als auch bei der 18-jährigen Deutschen - sie starb im Sommer 2007 einen Tag nach ihrer zweiten Gardasil®-Impfung. Beide Todesfälle wurden daher als "Plötzlicher ungeklärter Tod" eingestuft.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/gebaermutter-krebs/default.aspx?sid=484680